Neuspréch – Sprach von Kunst befallen. Weserburg, Museum für moderne Kunst, Zentrum für Künstlerpublikationen, 2020. 

Kuriert von: Oliver Ross und Simon Starke mit: Armin Chodzinski, Hans-Christian Dany, reproducts, Gunter Reski, Oliver Ross, Ingrid Scherr und Peter Lynen, Aleen Solari, Simon Starke, Andrea Tippel, Jan Voss, Annette Wehrmann.

Aus dem Ankündigungstext

NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.

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Neuspréch – Sprache von Kunst befallen. 2020

„Die lustvolle Steigerung von Komplexität“

Auf Hoerspielkritik.de veröffentlichte Jochen Meissner im Mai/2024 eine grossartige Kritik anlässlich der neuen Folgen des Conversationslexikon F wie Feierabend und V wie Verantwortung. Unbedingt lesen!

Übersichtliche Hörstücke und Interviews

Die ARD hat in ihrer Mediathek dem Conversationslexikon platz eingeräumt: Viele Folgen und ein Interview mit Dr.C. sind einfach zu erreichen und übersichtlich sortiert. Wirklich umfassend findet man viele Stücke aus dem Hause #drcallstars auf Soundcloud (www.revisionsverlag.de

Das Schweigen des Künstlers wird unterbewertet.

Die siebte Ausgabe der Backup-Hefte ist in Vorbereitung und soll Ende des Jahres erscheinen. Der Schwerpunkt wird auf Schweigen und Zeichnen liegen, wie der Arbeitstitel bereits nahe legt. Aktuelle Informationen jeweils hier.

Zur Zeit keine öffentliche Veranstaltung.