„Die Methode der Arbeitsjournale sind eine wiederkehrende Praxis im Werk von Chodzinski. Zwischen Auslegeordnung, Projektplan, Vorstudie, Zieldefinition und Standortbestimmung beginnt nahezu jede thematische Auseinandersetzung mit einem solchen Arbeitsjournal, das unterschiedliche Elemente miteinander verbindet und Relationen herstellt.“

Das Arbeitsjournal: Interaktionen entstand 2017 in Auseinandersetzung mit der Beratungsfirma Metaplan. Eine aufwendige Recherche vor Ort in Quickborn, diverse Interviews mit Berater*innen bilden die Grundlage für dieses Arbeitsjournal.

Legende. Arbeitsjournal: Interaktionen, 2017.

01. 7 Bücher. (Von unten nach oben)
EHMER (Hrsg. (1970)): Visuelle Kommunikation – Beiträge zur Kritik der Bewußtseinsindustrie.
SCHWENDTER (1980): Ich bin noch immer unbefriedigt.
KÜMMEL (1969): Struktur und Funktion sichtbarer Zeichen.
HELMAR (1968): Informationsästhetik.
HOLSCHNEIDER (1969): Schlüsselbegriffe der Architektur und Stadtbaukunst.
KIEMLE (1967). Ästhetische Probleme der Architektur unter dem Aspekt der Informationsästhetik.
GUNZENHÄUSER (1962): Ästhetisches Mass und ästhetische Information.
02. Schellenkranz.
03. Moderationskarten, – Karten, Streifen, Kreise, Ovale
04. Fotografien – Metaplan, Goethestrasse/Quickborn
05. Versandkarton – Metaplan
06. Bürotischlampe
07. Wolkenhimmel – Norddeutschland
08. Studie: Schallwand Raum West – Souterrain
09. Gehärtete Edestahlnadeln – Eisbär Original
10. Versus #03
11. Foto: Plakatlager Metaplan
12. Orientalische Vase mit Herzballon
13. Studie: Teppich-Muster I – Erdgeschoss/Souterrain
14. Studie: Wandpaneel – Erdgeschoss
15. Foto: Wandpaneel – Erdgeschoss
16. Hans FENSKE: Verwaltungskunst. In: FAZ, 27.August 2004, Nr. 199.
17. Studie: Telse Schnelle-Cölln I.
18. Studie: Plakatlager Souterrain
19. Foto: Telse Schnelle-Cölln – Erdgeschoss
20. Foto: Büro – Erdgeschoss
21. Telse SCHNELLE-CÖLLN (1983): Visualisierung – die optische Sprache in der Moderation.
22. Stifte – Schwarz/Rot und Dick/Dünn
23. Klebestift – Pritt 
24. Alfred J.BARR (1936): Kubismus und Abstrakte Kunst. Aus: Die Macht der Präsentation. FAZ, 11. Dezember 2002, Nr. 288.
25.  Chartbibliothek – Handout CNC
26. Foto: Teppich-Muster – Erdgeschoss/Souterrain
27. Studie: Teppich-Muster I – Erdgeschoss/Souterrain
28. Foto: Teppich-Muster – 1.Etage
29. Studie: Teppich-Muster II – 1.Etage
30. Studie: Wandfliesen – Goethestrasse/Quickborn
31. Foto: Wandfliesen – Goethestrasse/Quickborn
32. Foto: Wandfliesen/Treppe – Goethestrasse/Quickborn
33. Studie: Teppich-Muster III – Erdgeschoss/Souterrain
34. Klebepunkte – Standard Metaplan
35. Studie: Telse Schnelle-Cölln II.
36. Foto: Souterrain – Goethestrasse/Quickborn
37. Foto: Raum West – Goethestrasse/Quickborn

Arbeistjournal: Interaktionen. 2017

„Die lustvolle Steigerung von Komplexität“

Auf Hoerspielkritik.de veröffentlichte Jochen Meissner im Mai/2024 eine grossartige Kritik anlässlich der neuen Folgen des Conversationslexikon F wie Feierabend und V wie Verantwortung. Unbedingt lesen!

Übersichtliche Hörstücke und Interviews

Die ARD hat in ihrer Mediathek dem Conversationslexikon platz eingeräumt: Viele Folgen und ein Interview mit Dr.C. sind einfach zu erreichen und übersichtlich sortiert. Wirklich umfassend findet man viele Stücke aus dem Hause #drcallstars auf Soundcloud (www.revisionsverlag.de

Das Schweigen des Künstlers wird unterbewertet.

Die siebte Ausgabe der Backup-Hefte ist in Vorbereitung und soll Ende des Jahres erscheinen. Der Schwerpunkt wird auf Schweigen und Zeichnen liegen, wie der Arbeitstitel bereits nahe legt. Aktuelle Informationen jeweils hier.

Zur Zeit keine öffentliche Veranstaltung.